Translation

I have specialized in business and marketing texts as well as HR communication and training applications. My extensive experience with script translation and narration makes me the perfect choice for your audio-visual communication as well.

As an ATA certified translator with 15+ years of experience, I do more than simply producing a word-by-word translationInstead, I apply concepts of transcreation and localization and/or copy-editing to make sure your text reads and sounds as natural in the target language as in the source text. The result is a professional, high-impact product that is carefully crafted to meet your needs. As is standard in our industry, all of my work is edited and/or proofread by a second professional linguist.

SIDE-BY-SIDE TRANSLATION EXAMPLES

Blue Man Group: Stage Instructions for The Complex Tour

Stage Instructions for The Complex Tour

English

Thank you for purchasing the Rock Concert Instruction Manual. Now you can join the thousands of other satisfied rock stars who have used these helpful guidelines to create the perfect rock concert experience.

Before we begin here are a few warm up exercises. 

Start by loosening your pelvis. 

The pelvis has a rich tradition of movement throughout rock history…you will need to find the pelvis movement that is right for you. 

Here’s a rhythm for you to move your pelvis to. Now expand your movement exploration to include the rest of your body. 

As you move to the beat, you should begin to develop a repertoire of choreographed dance moves that you can use during your performance. Using choreographed dance moves is one of the best ways to deflect attention away from shortcomings in other areas, such as singing or instrument playing. 

Do not worry about how becoming fatigued from dancing might hinder your ability to sing or play your instrument accurately. 

Thanks to recent advances in backing tracks and lip-sinking technology, today’s rock stars can focus their attention exclusively on choreography without being distracted by details such as hitting the right notes  or expressing emotion. 

(Beat stops) 

Now let’s review some of the standard rock concert movements that you will want to perform with your audience. 

It’s time to start 

Rock concert movement number 1: The basic head bob. Ready go.

Rock concert movement number 2: The one armed fist pump. Ready go.

In a moment, it will be time to execute Rock concert movement number three, the up and down jumping motion. Here are your instructions. Step One; bend your knees and then jump into the air. Step two, let gravity bring you back down and upon landing, rock your head forward. Step three, repeat. Ready go.

Rock concert movement number 3: The up and down jumping motion.  Ready go    

Rock concert movement number 4: The behind the head leg stretch. Ready go.

Rock concert movement number 10: Getting a closer look at the audience.
                         
... 

Once you have established yourself as an icon in your field, it is important that you pay tribute to some of the great rock legends that came before you. This kind of gesture will create the illusion that you are still humble and serve as a preemptive strike against anyone who has noticed what a callous and delusional ass you have become.

Your attention please. Please yell if you’re paying attention.

Rock concert movement number 27: Saying hello to the people in the cheap seats 

Rock concert movement number 28: Bringing audience members up on stage to dance like when Bruce Springsteen picked Courtney Cox out of the audience in his video for the song dancing in the dark   ready go 

Rock concert movement number 237: Taking the audience on a Jungian journey into the collective unconscious by using the “shadow” as a metaphor for the primal self that gets repressed by the modern persona, and also by using an underground setting and labyrinth office design to represent both the depths of  the psyche and the dungeon-like isolation of our increasingly mechanistic society which prevents people from finding satisfying work or meaningful connections with others 

 

Thank you for coming out tonight! We’ve been to a lot of places but [XXX] is our favorite!

This is the last song! We hope you had a good time! 

Once the song’s begun the group is one. 
But once the song is done the group is gone 

Thank you 
Good night

German

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der Rockkonzert-Anleitung. Tausende anderer begeisterter Rockstars haben bereits mit Hilfe dieser Anleitung das perfekte Rockkonzert gegeben.

Bevor es richtig los geht, machen wir ein paar Aufwärmübungen.

Zuerst wollen wir unser Becken lockern. 

Der Einsatz des Beckens hat eine lange Tradition in der Rockgeschichte... Es kommt darauf an, die individuell richtige Beckenbewegung zu finden.  

Bitte bewegt nun euer Becken zu diesem Rhythmus. Nun wollen wir den ganzen Körper in die Bewegungserfahrung mit einbeziehen. 

Versuchen wir, die Bewegungen im Takt allmählich zu einem Tanzrepertoire zu entwickeln, das ihr bei eurem eigenen Konzert verwenden könnt. Eine so entwickelte Choreographie ist eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, von Defiziten in anderen Bereichen abzulenken, wie z.B. eine schlechte Stimme oder unzureichende Beherrschung eines Instruments. 

Dabei spielt es keine Rolle, wenn man vom Tanzen so ermüdet ist, dass die musikalischen Fähigkeiten eingeschränkt werden. 

Die jüngsten technischen Entwicklungen im Playback und Synchronverfahren erlauben es Rockstars, sich ausschließlich auf ihre visuellen Ausdrucksmöglichkeiten zu konzentrieren, anstatt auf solche Nebensächlichkeiten wie dem Singen der richtigen Töne oder dem Ausdruck eines bestimmten Gefühls achten zu müssen. 

(Kein Beat)

Werfen wir nun einen Blick auf Standardbewegungen, die meist zusammen mit den Besuchern des Rockkonzerts ausgeführt werden.

Jetzt geht’s los.

Rockkonzertbewegung Nr. 1: Einfaches Kopfnicken. Achtung los. 

Rockkonzertbewegung Nr. 2: Pumpbewegung mit einer Faust. Achtung los. 

Gleich kommt die Rockkonzertbewegung Nr. 3: Auf- und Abhüpfen. Wir hüpfen wie folgt. 1. Schritt: Knie beugen und dann hoch hüpfen. 2. Schritt: die Schwerkraft zwingt uns wieder nach unten. Bei der Landung den Kopf nach vorne wiegen. 3. Schritt: wiederholen. Achtung los. 

Rockkonzertbewegung Nr. 3: Die hüpfende Auf- und Abbewegung. Achtung los. 

Rockkonzertbewegung Nr. 4: Dehnübung mit dem Bein hinter dem Kopf. Achtung los. 

Rockkonzertbewegung Nr. 10: Das Publikum näher kennen lernen. 
                         
... 

Sobald wir uns als Ikone auf unserem Gebiet etabliert haben, müssen wir unbedingt einige frühere Rockgrößen lobend erwähnen. Diese Geste schafft die Illusion, dass wir nach wie vor bescheiden sind und nimmt denen, die erkannt haben, was für gefühllose Arschlöcher wir geworden sind, den Wind aus den Segeln. 

Achtung, Achtung. Alle, die aufpassen, bitte schreien! 

Rockkonzertbewegung Nr. 27: Die Leute auf den billigen Plätzen begrüßen.

Rockkonzertbewegung Nr. 28: Leute aus dem Publikum auf die Bühne holen und sie so tanzen lassen, wie damals, als Bruce Springsteen in seinem Videoclip für den Song Dancing in the Dark Courtney Cox aus dem Publikum holte. Achtung los.

Rockkonzertbewegung Nr. 237: Das Publikum auf eine C. G. Jung’sche Reise in das kollektive Unbewusstsein führen, indem der „Schatten“ als Metapher für den Archetypus fungiert, der vom modernen Menschen unterdrückt wird, und indem eine Untergrundkulisse und eine labyrinthische Bürolandschaft so eingesetzt wird, dass diese sowohl die Tiefen der Psyche als auch die kerkerhafte Isolation unserer zunehmend stumpfsinnigen Gesellschaft repräsentieren, in der es den Menschen unmöglich gemacht wird, zufriedenstellende Beschäftigung zu finden oder sinnvolle zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen.

... 

Vielen Dank fürs Kommen! Wir sind schon an vielen Orten aufgetreten. Aber hier in Berlin hat es uns am besten gefallen.

Dieses ist das letzte Stück! Wir hoffen, es hat euch gefallen! 

...

Wenn die Musik beginnt, kommt eine Gruppe raus.
Wenn die Musik aufhört, gehn wir nach Haus.

Vielen Dank
Tschüss und auf Wiedersehen

Wogema Efficient Engineering Brochure

Wogema Efficient Engineering Brochure

German

Optimierung durch Innovation

Wir liefern Maschinen, die robuster, kompakter, langlebiger sind

 Es gibt viele Branchen, in denen altgediente Maschinen und Produktionsprozesse seit Jahrzehnten verlässlich laufen. Doch genau bei diesen soliden Systemen sehen wir von WOGEMA enormes Innovationspotential. Wir setzen bei vermeintlich bewährten Prozessen an und streben danach, erprobte Konstruktionen noch besser zu machen. Mit erfahrenem Blick durchdringen wir Prozesse und hinterfragen bekannte Technologien. Mit kreativem Denken suchen wir nach originellen Lösungen. Und mit fundiertem Fachwissen setzen wir um. Denn effiziente Maschinen basieren auf innovativem Maschinenbau, weshalb wir auch mal bei null an anfangen oder unkonventionelle Wege gehen. Wir liefern modernste Technik, bei der die Innovation in eben den Details liegt, die den Unterschied machen – ob bei altgedienten oder völlig neuen Konstruktionen.

EFFICIENT ENGINEERING bedeutet für uns nicht nur die Verbesserung von Technologien, sondern auch intelligente Problemlösung und hochwertige Arbeit. Mit immer raffinierteren Technologien, komplexerer Logistik und präziseren Taktzeiten ist einiges im Wandel. Wir konstruieren optimierte Maschinen für Unternehmen, die diese Entwicklungen mitgehen wollen.

 - Effiziente Maschinen

- Geringer Wartungsaufwand

- Europäische Qualität

Beste Agglomerationsresultate für verschiedenste Branchen

Wir verhelfen unseren Kunden zu deutlich effizienteren Agglomerationsprozessen. Mithilfe des von uns gelieferten Equipments oder ganzer von uns konstruierter Anlagen erzielen wir beste Resultate in verschiedensten Branchen – nahezu alle hygroskopischen Feinpartikelmaterialien können mit unseren Lösungen granuliert werden, von Kalkstein, Erzpulver, Dünger, Kreide und Schwefel bis zu organischem Material.

Maßgeschneidertes Engineering

für effizientere Prozesse

Die jahrelange Erfahrung des WOGEMA-Teams macht uns zum kompetenten Partner sowohl für maßgeschneiderten Maschinenbau, als auch als Lieferant von Einzelkomponenten für die Aufbereitungsindustrie.

Unsere Maschinen für effiziente

effiziente Agglomeration

MOBAGG

Mobile Agglomeration

Plants

Die MOBAGG Anlage von WOGEMA ist eine kompakte, leicht zu transportierende Anlage mit einer Kapazität von bis zu 2 t/h. Die leistungsfähige Anlage wird in vollem Funktionsumfang geliefertund bietet sich besonders für Test- oder temporäre Einsätze an.

PSM

Ploughshare Mixer

Der kompakte und robuste WOGEMA PSM Ploughshare Mixer ist für Mineralien und organische Produkte entworfen. Viele optimierte Details, darunter die Staubresistenz essentieller Komponenten, machen ihn fit für den kontinuierlichen Einsatz unter industriellen Bedingungen.

PLD

Pelletizing Disc

Die WOGEMA PLD Pelletizing Disc eignet sich für Eisenerz und Mineralien. Durch den Verzicht von Zahnkranz/Ritzel-Antrieb zeigt sie sich im industriellen Dauereinsatz extrem wartungsarm und sehr robust.

Branchenspezifische Sondermaschinen

Effzienz ist immer eine Frage der präzisen

Abstimmung von Prozessen und Maschinen.

Mit Know-how, Erfahrung und Innovationsgeist

durchdringen wir Anlagen und Verfahren,

um effektive Teillösungen zu konstruieren,

die perfekt auf die jeweiligen Anforderungenabgestimmt sind.

WOGEMA und Christian

Pfeiffer: Gemeinsam für

EFFICIENT PROCESSES

im Mining

Als selbständiges Mitglied von Christian Pfeifferteilen wir einige wichtige Werte und Strukturen.Dazu zählen die wirtschaftliche und fachwissenschaftliche

Basis ebenso wie der Anspruch

an hochwertiger Arbeit, guten Service und herausragendeProduktqualität. Aber das, was uns vor allem mit Christian Pfeiffer verbindet ist dieLeidenschaft für EFFICIENT PROCESSES.

Mühlen für die Mining-Industrie

Die Betriebsbedingungen in der Mining Industrie sind rauer und härter als in anderen Branchen. WOGEMA hat die passenden Antworten: In Zusammenarbeit mit Christian Pfeiffer bieten wir massive und robuste Autogen-, Semiautogenmühlen und Kugelmühlen, hergestellt in europäischer Qualität.

English

Optimization through innovation

WOGEMA machines are more robust, more compact, and more durable

Many sectors rely on decades-old machinery and production processes that have served well over time. At WOGEMA, we look at these same established systems and see enormous potential for innovation. We start with the conventional processes and proven models, and develop novel redesigns. We carefully analyze the systems, and push the envelope of the accepted technologies. Our engineers apply creative, outside-the-box thinking to derive original solutions, then call up deeply-rooted expertise to implement them. Building more efficient machines requires novel engineering approaches, at times starting back at square one, or tacking into the wind. We deliver state-of-the-art technology where the innovation is not superficial but deeply rooted – whether in repurposing extant designs or devising them anew.

EFFICIENT ENGINEERING for us means not only improving technologies, but also creative problem solving and the highest caliber workmanship. The field is in flux, the result of increasingly more sophisticated technologies, more intricate logistics, and more precise cycle times. For companies not content merely to catch up, we design optimized machines that position our customer at the cutting edge of innovation.

- Efficient machines

- Low maintenance

- European quality

The best agglomeration results across a broad application space

We offer our customers access to significantly enhanced agglomeration processes. With equipment either from our inventory or our custom design labs, we enable you to achieve the best results in your application. Nearly any hygroscopic fine particle material can be granulated using our solutions, including limestone, ore powder, fertilizers, chalk, sulfur, and even organic materials.

Tailor-made engineering for

more efficient processes

The WOGEMA team’s vast accumulated experience over many years makes us the go-to partner for custom mechanical engineering design, and an outstanding supplier of individual components for the processing industry.

Our machine systems for efficient agglomeration

MOBAGG

Mobile Agglomeration

Plants

The MOBAGG system from WOGEMA is compact, easy-to-transport, and has a capacity of up to 2 t/h. This powerful system is delivered with full functionality, and is particularly well suited for testing or projects of short-term scope.

PSM

Ploughshare Mixer

The compact and robust WOGEMA PSM Ploughshare Mixer is designed for minerals and organic products. Many optimized features, including dust resistance of the essential components, make it excellent for continuous use under industrial conditions.

PLD

Pelletizing Disc

The WOGEMA PLD Pelletizing Disc is suited to iron ore and minerals. Eliminating the conventional gear rim/pinion drive makes this design extremely low-maintenance and highly robust for continuous industrial use.

Special industry-specific machines

Efficiency is always the product of a precise coordination between processes and machines.

We carefully scrutinize your systems and processes with our know-how, experience, and a talent for innovation to design effective modular solutions that are perfectly matched to your requirements.

WOGEMA and Christian Pfeiffer: Working together for EFFICIENT PROCESSES in mining

As an independent member of the Christian Pfeiffer group, we share some important values and structures. These include a thorough grounding in the economics and science of the industry, as well as the goals of high-quality work, outstanding customer service, and exceptional product quality. What connects us most of all with the Christian Pfeiffer group, though, is a passion for EFFICIENT PROCESSES.

Mills for the mining industry

Operating conditions in the mining industry are rougher and more demanding than in other industries. WOGEMA has the right solutions: In cooperation with the Christian Pfeiffer group, we offer compact and robust autogenous mills, semi-autogenous mills, and ball mills – all of the highest European quality.

Steven P. Perkins Lifestyle Art Project Exhibition Catalog

Steven P. Perkins
Lifestyle Art Project 
Catalog

English

What is the idea behind this?

Mindful and meaningful travel, which stimulates the imagination helps to build acceptance of our differences. The collisions of old and new, religious and secular, rural and urban, solitary and collective activity provide a glimpse into the past and the future viewed through the prism of an experienced artist.

Art can provide a passage from the ordinary to exhilaration. Art is a means of discovery and contemplation of a profound reality, simultaneously encouraging travel to another time, place or culture. Ultimately art is a conduit for the imagination to explore fresh perspectives on what we may otherwise take for granted in our own country. Lifestyle Art Project crosses international boundaries to reflect the vitality and complexity of a region in a transliteration of the culture into an artist’s language: the uniquely personal yet universal creative process of New York contemporary artist Steven P. Perkins. 

How does it work?

The Project Outline attached is a Case in Point: Thai Lifestyle Art Project, Phase #1, November 2006. Thai Lifestyle Art Project is the assimilation of travel and art. The concept brought Steven P. Perkins to Thailand for his first time, immersed him into a number of specifically selected local cultural situations, and then provided him with a fully equipped studio where his stimulated and highly charged creative process exploded into a collection of more than 50 mixed media works of art. In addition to the visual art, extensive still photographs from the travel and video documentation were a part of the project. The immense success of Phase #1 has inspired Phase #2 and #3 for an annual expansion of this experience into a substantial body of work in Thailand.

It is a challenge for any artist to create meaningful works on demand. The time to complete this project was condensed, and required maximum flexibility in the process: grabbing inspiration; painting; pausing; getting new experiential stimuli; and more painting. To bring an artist into such a finite window of opportunity and then have him produce a meaningful collection of work requires a special environment as well as a special artist.

What is so special about this artist?

Steve Perkins' art is dense and multi-layered. It challenges our habits of thinking and seeing. It has symbols and stories, but it also has meanings that remain hidden. His art depends on the nuances of interpretations, as there are no fixed meanings. In order to find the meaning in his work one must be attentive to one’s own responses, maybe even acquire a little knowledge, and quite possibly do some detective work.
 Steve is a visual alchemist who draws inspiration from things common and often overlooked by others and turns them into something special which communicates the essence of his experience. He has a spiritual way of interacting with his surroundings. Relying on his experienced eye, Steve is able to see the connection we all share across cultures, and communicates this is in images that evoke both emotion and agreement in the principles they proclaim.

Steve allows his art to be created by a flexible process. You can see the art evolving with respect to the conditions present: as conditions change, as new stimuli are added, the individual art pieces take on elements of the environment, building new levels of expression. He utilizes many different materials in his mixed media pieces, which further lends to this flexible process by making the spiritual landscape part of the work.
 Steven P. Perkins has his Master of Fine Arts degree in Screenwriting/ Directing from Columbia University, and over 30 years experience in interdisciplinary creative arts. His book a man ought to know that… 
is in the permanent collection at the Museum of Modern Art.

What do we need/what are we asking for?

We are looking for visionaries who share our feelings about the world as both a huge place with infinite variety and a small place where we all share certain human connections and perceptions.


  • State Sponsorship: ambassadors to and from the U.S., consulate generals, cultural affairs offices

  • Corporate Sponsorship: airlines, hotels, travel agencies, logistics

  • Native Liaisons to serve as cultural advisors, translators and guides
  • Local, Regional, and National Exhibition Opportunities at museum and art galleries

  • Cultural and Educational Sponsorship: art schools, universities
  • Individual Patrons and Collectors to purchase art and financially support the project in their country

What are we offering?

  • Cross-cultural observations will become vibrant museum exhibitions of paintings, photographs of the region, and documentation of the entire project in photographs and on video.

  • Lecture and performance opportunities in the host country and in the U.S.A. to trigger curiosity and stimulate further exchanges.
  • Educational opportunities for selected students from the host country to accompany Steve Perkins as he makes art and his team documents the process.

What are the requirements and what will it cost?


Individual circumstances will determine specific project costs including but not limited to:

  1. Travel, meals and accommodations for artist Steven P. Perkins, producer/project manager/photographer James A. Menges, and additional student(s) and crew as needed;
  2. Local liaisons and translators;
  3. Working art studio and art supplies;

  4. Logistics – packaging and transport of art; and

  5. Video Production costs. 

Where can it take place?

Any vibrant area which supports the arts.

German

Was ist der Hintergrund?

Eine bewusste und sinnvolle Art des Reisens, die dieFantasie beflügelt und dazu beiträgt, dass wir unsere Andersartigkeiten akzeptieren. Der Zusammenprall von alt und neu, religiös und weltlich, ländlich und städtisch, einsam und gemeinsam bietet einen aktiven Blick auf die Vergangenheit und einen Ausblick auf die Zukunft, betrachtet durch das Prisma eines erfahrenen Künstlers.

Kunst ermöglicht uns den Übergang von gewöhnlicher zu eindrucksvoller Erfahrung. Sie dient der Entdeckung und Kontemplation einer tieferen Realität und fördert gleichzeitig die Reise in eine andere Zeit, an einen anderen Ort oder in eine andere Kultur. Kunst ist letztendlich ein Vehikel für unsere Vorstellungskraft und dient der Erkundung neuer Sichtweisen auf Dinge, die wir gemeinhin in unserem eigenen Land als selbstverständlich betrachten. Das Lifestyle Art Project wird auf internationaler Ebene durchgeführt und reflektiert die Vitalität und Komplexität einer Region in Form einer kulturellen Umsetzung in die Sprache eines Künstlers – in den ganz persönlichen und doch universalen Schöpfungsprozess des New Yorker Gegenwartskünstlers Steven P. Perkins.

Wie ist das Projekt aufgebaut?


Die beigefügte Projektbeschreibung ist ein typisches Beispiel: Thai Lifestyle Art Project, 1. Phase, November 2006. Das Thai Lifestyle Art Project besteht aus der Assimilation von Reise und Kunst. Das Konzept führte dazu, dass Steven P. Perkins zum ersten Mal nach Thailand reiste und sich auf eine Reihe ganz bestimmter örtlicher kultureller Situationen einließ. Dort stand ihm ein vollständig ausgestattetes Atelier zur Verfügung, wo sein stimulierter und äußerst kreativer Prozess zu einer Sammlung von über 50 Kunstwerken in unterschiedlichen Materialien führte. Dieses künstlerische Werk wurde ergänzt durch viele während der Reise entstandener Fotos und eine Videodokumentation, die Teil des Projekts sind. Der enorme Erfolg der 1. Phase inspirierte die 2. und 3. Phase, einer jährlichen Erweiterung dieser Erfahrung in Form eines umfangreichen Bestands an Kunstwerken in Thailand.

Auf Verlangen inhaltlich sinnvolle Kunstwerke zu schaffen ist eine Herausforderung für jeden Künstler. Das Projekt in Thailand musste innerhalb eines knappen Zeitraums abgeschlossen werden und verlangte währenddessen höchste Flexibilität: Festhalten von Inspiration, Malen, Pausieren, Erbringen neuer, die Erfahrung bereichernder Stimulierung und erneutes Malen. Um einen Künstler in einen derart begrenzten zeitlichen Rahmen zu bringen und dann von ihm zu erwarten, eine Kollektion bedeutender Werke zu schaffen, bedarf es sowohl einer besonderen Umgebung als auch einer besonderen Künstlerpersönlichkeit.

Was ist so besonders an diesem Künstler?

Das Werk von Steve Perkins ist dicht und mehrschichtig. Seine Kunst stellt unsere Denk- und Sehgewohnheiten auf den Prüfstand. Sie ist voller Symbolik und narrativer Attribute, hat aber auch versteckte Bedeutungen. Da diese Kunst sich eines festen Sinngehaltes entzieht, hängt sie von den Feinheiten der jeweiligen Interpretation ab. Um die Bedeutung im Werk von Steven P. Perkins zu erfassen, muss der Betrachter bewusst auf seine eigene Reaktion achten. Evtl. sind auch etwas Vorwissen und ein wenig Detektivarbeit notwendig.
Steve ist ein visueller Alchemist, der seine Inspiration aus den Dingen des Alltags bezieht, die von anderen oft übersehen werden und denen er einen besonderen Wert verleiht, der den Kern seiner Erfahrung ausdrückt. Er tauscht sich auf spirituelle Weise mit seiner Umgebung aus. Aufgrund seiner erfahrenen Sichtweise ist Steve fähig, kulturübergreifende Attribute zu erkennen und visuell auf eine Weise auszudrücken, die sowohl ein bestimmtes Gefühl als auch ein Einvernehmen über die darin proklamierten Grundsätze hervorruft.


Steve ermöglicht die Entstehung seiner Kunst in einem flexiblen Verfahren. Der Entwicklungsprozess des Werks kann im Hinblick auf die vorliegenden Bedingungen beobachtet werden: die sich verändernden Bedingungen, neue Reize, der jeweilige künstlerische Ausdruck in unterschiedlichen Umgebungen und die Schaffung neuer Ausdrucksebenen. Da er sich in seinem Werk vieler verschiedener Materialien bedient, wird der schöpferische Prozess noch flexibler und führt dazu, dass die spirituelle Ebene Teil des Kunstwerks wird.
Steven P. Perkins hat die Columbia University mit einem Master of Fine Arts in den Fächern Drehbuch/Regie abgeschlossen und über 30 Jahre Erfahrung in interdisziplinärer Kunst. Sein Buch „a man ought to know that…“ 
gehört zur ständigen Sammlung des Museum of Modern Art.

Was brauchen wir/Worum bitten wir?


Wir brauchen Visionäre, die wie wir den Eindruck haben, dass die Welt sowohl ein riesiger Ort mit unendlich vielen Möglichkeiten ist als auch ein kleiner Ort, an dem bestimmte menschliche Beziehungen und Wahrnehmungen allen gemein sind.


  • Staatliche Förderung: Botschafter innerhalb und außerhalb der USA, Generalkonsulate, Kulturbehörden

  • Gewerbliche Sponsoren: Fluglinien, Hotels, Reisebüros, Speditionen
  • Einheimische Kontakte, die als kulturelle Berater, Sprachmittler und Führer fungieren.

  • Lokale, regionale und nationale Ausstellungsmöglichkeiten in Museen und Galerien

  • Kulturelle und pädagogische Sponsoren: Kunsthochschulen, Universitäten
  • Individuelle Förderer, Schirmherren und Sammler, die Kunst kaufen und das Projekt in ihrem Land finanziell unterstützen.

Was bieten wir?

  • Kulturübergreifende Beobachtungen werden zu eindrucksvollen Ausstellungen von Gemälden und Fotografien der Region sowie einer Dokumentation des gesamten Projekts in Form von Fotos und Videos.
  • Vorträge und künstlerische Events im Gastland und in den USA, um Interesse zu wecken und weiteren Austausch zu fördern.

  • Bildungsmöglichkeiten für ausgewählte Interessenten des Gastlandes, Steve Perkins und sein Team während des Schaffens- und Dokumentationsprozesses zu begleiten.

Was sind die Voraussetzungen und wie hoch sind die Kosten?


Die konkreten Projektkosten hängen von individuellen Faktoren ab. Dies betrifft unter anderem:


  1. Reise, Unterkunft und Verpflegung für den Künstler Steven P. Perkins, den Produzenten, Projektleiter und Fotografen James A. Menges sowie je nach Bedarf weitere Studenten und Teammitglieder.

  2. Örtliche Kontakte und Sprachmittler

  3. Atelier und Materialien
  4. Logistischer Bedarf: Verpackung und Transport von Kunstobjekten

  5. Kosten für die Videoproduktion

Wo kann das Projekt stattfinden?

An allen pulsierenden Orten, an denen Kunst gefördert wird.

Restaurant Review: Manee Thai
 Hamburg

Restaurant Review:
Manee Thai Hamburg

German

Wo das Gemüse knackt

Das thailändische Manee Thai zählt möglicherweise zu den besten Restaurants in Deutschland

Deutscher Mann fährt weit weg in Urlaub und kommt zurück mit einer Frau, die er ihrer Familie abgekauft oder sich aus einem Katalog ausgesucht hat: An solche Geschäfte denken die Leute beim Thema Thailand und wissen nicht, dass die Thais in der Küche jederzeit Heldentaten vollbringen können.

Nun hat das Manee Thai, früher in Blankenese, die Traditionsräume von Cölln’s Austernstuben bezogen. Die Wirtin wollte an der Einrichtung nicht viel verändern, immer noch sitzt der Gast für sich und alarmiert den Kellner durchs Drücken auf den Klingelknopf - eine Statue in der Ecke verweist auf Asien, es fehlt jeder Schnickschnack. Auch auf dem Teller herrscht Klarheit, die Gerichte müssen nicht bluffen und brauchen keine Mehlpampe wie bei den meisten Chinesen und Koreanern. Einige Fachzeitschriften zählen das Manee Thai zu den allerbesten deutschen Restaurants, und meine Begleiterin und ich haben keinen Grund, dieses Urteil zu bezweifeln. Übers Würzen sei hier gesagt, dass jeder Tropf den Topf mit Pfeffer zuschütten kann, aber die Kunst besteht darin, trotz Schärfe alle Aromen (falls vorhanden) sich entwickeln zu lassen.

Die Vorspeisenauswahl (10,20 €) teilten wir uns – endlich mal was anderes als Antipasti beim Italiener oder Mazza beim Araber. Ein Häppchen war eingewickelt in einer Art Bast, das sollten wir nicht mitessen, informierte uns der Kellner, „schadet aber nicht Gesundheit“. Drei Knüller zum Mittagstisch, abends etwas teurer: Die Satayspieße vom Huhn mit Erdnusssauce (7,10 €), der Lengfisch in grünem Curry mit Brokkoli (8,90 €) und die Lammwürfel in gelbem Curry mit Chilischoten und Thaigemüse, das knackte, denn der Koch zerkocht nichts; etwas weniger beeindruckten uns die gebratenen Reisnudeln mit Saisongemüse (6,75 €) und das Mangosorbet.

Das Thai-Bier Singha Gold vom Fass übertrifft das Ratsherrn Pils, der Cabernet Sauvignon (5,50 € das Glas) ist ein gutklassiger Spanier, und der Kellner faltete die Hände vor der Brust, verneigte sich und empfahl seinen Cappuccino - danke, wir nahmen jeder zwei Tassen. Gegenüber vom Manee Thai residiert der Superfranzose Le Plat du Jour: stark und stark gesellt sich gern.

Uwe Kopf

Manee Thai
Mo-Fr 12.00-24.00, Sa 18.00-24.00
Brodschrangen 1-2 (U Rathaus)
Tel.: 33 39 50 05

Artikel erschienen am 3. Jul 2003 in Essen & Trinken.

English

Vegetable Delights

Thai restaurant Manee Thai may very well be one of the best of its kind in Germany

German man takes a vacation to distant parts and comes back with a woman he has bought from her family or selected from a catalogue. This kind of transaction is what many think of when talking about Thailand, not knowing that the Thais have renowned master chefs.

The Manee Thai recently moved from Blankenese to the traditional rooms of Cölln’s Austernstuben. The new owner did not want to change the interior. Guests still sit rather isolated and call the waiter by pressing a button. A statue in the corner serves as the only reference to Asia, there is no kitschy clutter. Presentation is Spartan, the dishes have no need to put on airs, and there is no starchy pulp to be found as in most other Chinese and Korean restaurants. Several gourmet magazines count Manee Thai among the very best restaurants in Germany, and my companion and I have no reason to challenge this judgment. In terms of spices, any cook can pour on the pepper; however, the art of spicing is measured by the ability to have the various flavors mingle despite the spiciness.

We shared an appetizer sampler (€10.20) – finally something different from Italian antipasti or Arabic mazza. One tasty bit was wrapped in a kind of bast, which, our waiter informed us, we should not eat, “but not bad for you.” Three lunch favorites, somewhat more expensive in the evening: The chicken satay with peanut sauce (€7.10), ling fish in green curry with broccoli (€8.90), and cubed lamb in yellow curry with chili pepper and Thai vegetables that are delightfully crisp - the chef does not overcook the vegetables. We were somewhat less impressed by the fried rice noodles with seasonal vegetables (€6.75) and the mango sorbet.

Singha Gold Thai beer on tap is better than Ratsheern Pils; the Cabernet Sauvignon (€5.50 a glass) is an excellent Spanish wine; and the waiter folded his hands in front of his chest, bowed, and recommended his cappuccino. We accepted and had two cups each. The outstanding French restaurant Le Plat du Jour is located across the street from Manee Thai and a fitting neighbor to this excellent find.

Uwe Kopf

Manee Thai
Mo-Fr 12 to 12, Sa 6-12
Brodschrangen 1-2 (U Rathaus)
Phone 33 39 50 05.

Article originally appeared on July 3, 2003, in Essen & Trinken.

Art Project: David Johnson Facing the Dark

David Johnson Art Project:
Facing the Dark

English

Artist’s Statement

Light is such an old metaphor that we are hardly aware when it is one. Don Cupitt, the founder of The Sea of Faith, uses the word Brightness to denote our reality: the world illuminated by consciousness. For him the metaphor of light precedes the thing itself. 
We look out (and in) into the darkness when we dare, from the small circle lit by our imagination and hope that the light is not ours only, that it exists without us. How much we want to believe, to accept transcendence simply. But the projector, the act of projection, is part of the piece.

Already in my pieces from 1984 onwards, outside and inside (mind and world, matter and spirit, concrete and immaterial) had been ambiguously inverted, using found objects such as boats and baths which were also body substitutes. But in such pieces as Imaginary Landscape (1997) and Facing the Dark (2000) I have tried to come closer to the ideal of the poet Wallace Stevens, of an art which adheres to ordinary physical reality.



The sense data of the moment are only a small part of what we call perception. Thus much of my early work, such as My Father Blind and Dying (1980), focused on the invisible - or rather the not-visible: things known about rather than seen, which animated what was seen. In that piece I feel there is a link with ideas behind Navaho sand paintings, the material of which, when the painting is destroyed, is still believed to contain the magic generated by the image.

German

Aussage des Künstlers

Das Licht ist eine Metapher, die es schon so lange gibt, dass wir sie kaum mehr als solche wahrnehmen. Der Begründer der Bewegung The Sea of Faith, Don Cupitt, beschreibt unsere Realität mit dem Wort Helligkeit. Die Welt, illuminiert durch das Bewusstsein. Für ihn geht die Lichtmetapher der Sache selbst voraus. 
Wenn wir es wagen, schauen wir in Richtung Dunkelheit (und in sie hinein), vom kleinen Kreis, der von unserer Vorstellungskraft beleuchtet wird, und hoffen, dass das Licht nicht nur zu uns gehört, sondern auch ohne uns existiert. Wie sehr wir doch glauben, Transzendenz einfach akzeptieren wollen. Aber der Projektor, der Vorgang der Projektion, ist Teil des Kunstwerks.


In meinen Werken wurden das Äußere und Innere (Verstand und Welt, Materie und Geist, das Konkrete und das Immaterielle) bereits seit 1984 zweideutig verkehrt, indem gefundene Objekte wie Boote und Badewannen auch als Körperersatz fungierten. Aber in Werken wie Imaginäre Landschaft (Imaginary Landscape) (1997) und Angesichts der Dunkelheit (Facing the Dark) (2000) habe ich versucht, dem Ideal des Dichters Wallace Stevens näher zu kommen, dessen Kunst sich an der gewöhnlichen physischen Realität orientiert.

Die Sinnesdaten des Moments sind nur ein kleiner Teil dessen, was wir Wahrnehmung nennen. Daher ging es bei vielen meinen Frühwerken, wie Mein Vater, blind und sterbend (My Father Blind and Dying) (1980), um das unsichtbare – bzw. nicht sichtbare: Dinge, von denen man lediglich weiß, anstatt sie selbst zu sehen, die dem Gesehenen zu Leben verhelfen. In diesem Werk spüre ich eine Verwandtschaft zum Gedankengut, das hinter den Sandgemälden der Navaho-Indianer steckt, dem Material, von dem man glaubt, dass es den durch das Abbild erzeugten Zauber noch enthält, nachdem das Gemälde zerstört wurde.

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